Was gibt es Neues


5.3.2008

Nun ist sie draußen, die Nummer 19. Es ist unsere Abschiedsausgabe - aber in anderen Projekten trifft man sicher den Einen oder die Andere von uns wieder. Unsere Homepage wird noch ein wenig sortiert, das Archiv gefüllt - ob sich sonst in Zukunft hier noch etwas bewegt, ist noch nicht ganz klar. Wir sind weg – füllt die Lücke!!!


12.12.2007

Bis zum 31.1.08 nehmen wir gerne noch Beiträge aller Art entgegen (Kontakt). Bis dahin wird es auf der Homepage ruhiger zugehen.


12.12.2007

Am Dienstag, 18.12., ab 8:45 Uhr wollen sich Gegner des Steinkohlekraftwerkes am Kloster Eldena sammeln und einen Protestmarsch zum Maritimen Jugenddorf in Greifswald/Wieck unternehmen. Anlass ist die öffentliche Erörterungssitzung des STAUN/Stralsund, die ab 10 Uhr besucht werden kann. An der Brücke nach Wieck findet unterwegs eine Kundgebung mit Dr. med. Harald Terpe (MdB) und Kerstin Kassner (Landrätin/Rügen) statt. 1300 Einwendungen sind allein beim StAUN Stralsund eingegangen. Mehr


28.11.2007

Am Donnerstag, 29.11., wird von 14-19.30 Uhr in der Domstraße 13 (Großer Gemeindesaal der ev. Kirchengemeinde Dom St. Nikolai) die Möglichkeit bestehen, mit fachkundiger Hilfe persönliche Einwendungen gegen das Steinkohlekraftwerk zu schreiben, die dann versandfertig ausgedruckt werden können. Das WWF Büro Stralsund organisiert Beratung und Logistik.


28.11.2007

Um 11.00 Uhr wurde am vergangenen Sonntag der Gedenkstein an der Mensa gesetzt. Auf ihm steht geschrieben: „Zum Gedenken an Eckard Rütz - am 25. November 2000 von drei Jugendlichen mit rechtsextremer Gesinnung ermordet“. Nach einem Jahr anstrengender Arbeit konnten die Aktivist_innen die Setzung miterleben. Um 16.00 Uhr fand dann die offizielle Einweihung durch das Bündnis „Schon vergessen?“ statt, welcher rund 60 Besucher_innen trotz Regens und Windes beiwohnten. Link


28.11.2007

Mehr als 13000 Vollmachten hat bisher der Berliner Anwalt Starostik erhalten, um sie bei der Verfassungsbeschwerde gegen Vorratsdatenspeicherung zu vertreten. Heise meldet unterdessen, dass der Greifswalder Verfassungsrichter Helmut Wolf das vom Bundestag beschlossene Gesetz zur Vorratsdaten-Speicherung von Telefon- und Internetverbindungsdaten für verfassungswidrig hält. Schon bei der bisherigen Praxis riskieren linke Journalisten und ihr Umfeld Freiheitsstrafen und jahrelange Überwachung, wie das Beispiel von Andrej Holm belegt. Mehr


21.11.2007

Die ersten Bäume sind inzwischen in der Lubminer Heide gefallen. Später will DONG energy dann mit Kohlendioxidemissionen den Klimawandel vorantreiben und mit Quecksilber die Ostsee belasten. Die Kühlwasserfahne des geplanten Kohlekraftwerks wird höchstens Fishermans Friend Kormoran erfreuen. Aber ob das im Sinne des angrenzenden FFH-Schutzgebietes ist? Noch können Einsprüche geschrieben werden. Mehr


20.11.2007

Vor sieben Jahren wurde Eckard Rütz inmitten der Greifswalder Innenstadt von rechten Jugendlichen erschlagen. Am 25.11.2007 soll ein Gedenkstein im Rahmen einer Gedenkkundgebung eingeweiht werden. Oberbürgermeister Dr. Arthur König sowie das Bündnis „Schon vergessen?“ lädt zur feierlichen Enthüllung ein. Neben einer Vertreterin des Bündnisses wird auch Dompfarrer Herr Gürtler sprechen.


20.11.2007

Mit der 0-Nummer beginnt die Greifswalder Antifa das Print-Projekt P4. P4 steht für "Party - People - Politics - Progress". Die erste Ausgabe dreht sich um die Modemarke Thor Steinar und verschiedene Aktivitäten der Antifa. Download über links lang.


20.11.2007

...Schließlich kommen die vorgeschriebenen 3 Aufforderungen, die Strecke zu verlassen, wir bleiben natürlich und lassen uns wegtragen. Manche Griffe ins Gesicht waren wirklich schmerzhaft, aber nach wenigen Minuten ist alles vorbei, die Strecke wieder frei und die Polizisten etwas entspannter...Mehr


20.11.2007

Vergeblich sucht man auf den Presseseiten der Polizei MV eine Darstellung der peinlichen Vorfälle vom Wochenende. 350 bis 500 Teilnehmer waren dem Demonstrationsaufruf gegen Überwachungsstaat und Justizwillkür gefolgt und demonstrierten am 17.11.07 in Rostock. Rangeleien gab es gleich am Anfang, weil die Polizei die Demonstration nicht loslaufen ließ. Als später eine der üblichen Sprinteinlagen kommen sollte, prügelte die Polizei auf die Demospitze ein und setzte Pfefferspray ein. Antirepressionsbüro


12.11.2007

Als einen justiziellen Offenbarungseid erster Ordnung bezeichnet das Rostocker Antirepressionsbündnis die jüngste Äußerung des Sprechers des Schweriner Innenministeriums, Torsten Diederichsen, nach der ca. 90 % der gegen G8 Gegner eingeleiteten Ermittlungsverfahren u. a. wegen fehlenden Tatbestands eingestellt werden, meldet gipfelsoli. Am 27.11.07 findet auch in Greifswald eine juristische Nachbereitung statt. Termine


8.11.2007

Die Justizmühle arbeitet weiter gegen Kritiker der G8. Bei den Strafbefehlen handelt es sich oft um sehr abenteuerliche Vorwürfe, wie z. B. das Vermummen mittels einer Regenhose, das passive Bewaffnen mittels eines Gebissschutzes oder den Verstoß gegen das Versammlungsgesetz durch das Verlassen des Bürgersteiges während einer Demonstration, berichtet gipfelsoli. Außer dem Plastikzahnschutz ist dem Mann, dem morgen der Prozess gemacht werden soll, nichts vorzuwerfen, berichtet auch die Ostseezeitung. Mit einer Veranstaltungswoche wird die Antirepressions-Demo am 17.11.07 in Rostock vorbereitet.


8.11.2007

Ein Bericht von der Gleisblockade beim Transport des Reaktordruckbehälters von Rheinsberg nach Lubmin am 30.10. ist ebenso bei indymedia zu finden, wie die Besuche der antifa halloween crew bei den Rechtsextremisten Frank Klawitter und Michael Andrejewski.


1.11.2007

Hunderte von Straf- und Bußgeldverfahren wurden im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen zum G8-Gipfel in Heiligendamm eingeleitet - zum Teil unter fadenscheinigen Begründungen. Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern hat extra dafür 8 neue Staatsanwälte in den Dienst gestellt. Gegen die Willkür von staatlichen Behörden soll nun auch in Rostock demonstriert werden. Aufruf


1.11.2007

Wie die Polizei mitteilte, wurde der Transport des Reaktordruckbehälters von Rheinsberg nach Lubmin mehrfach durch Atomkraftgegner gestoppt. Der Zug kam mit 2 Stunden Verspätung im Zwischenlager Nord an. Hier 3 Bilder von der Auftaktkundgebung am Samstag.


26.10.2007

www.contratom.de dokumentiert den Aufruf zur geplanten Demonstration am 27.10.07 um 11.00 Uhr am Fischmarkt in Greifswald und den Mahnwachen an der Transportstrecke in Kemmnitz ab spätestens Montag abend.


22.10.2007

Es werden Filmaufnahmen von den G8-Blockaden sowie den Demos gezeigt. Des Weiteren wird über die gerade beginnende Prozesswelle gegen G8-KritikerInnen berichtet. In der Veranstaltung sollen aber auch praktische Tipps vermittelt werden, wie man sich bei Schreiben der Polizei oder der Staatsanwaltschaft verhalten sollte und was dabei zu beachten ist. Mehr bei den Terminen


20.10.2007

Die Hamburger haben Ihre Chance genutzt: Nach den Störfällen in den Atomkraftwerken haben Tausende den Anbieter gewechselt und Vattenfall und seinen Kunden/Tochterunternehmen die Verträge gekündigt. Ein Anbieterwechsel vieler Greifswalder könnte auch Dong klar machen: Kein Kohlekraftwerk in Lubmin! Mehr


16.10.2007

www.contratom.de berichtet vom geplanten Transport des Reaktordruckbehälters AKW Rheinsberg ins Zwischenlager Nord am 30.10.07. Verschiedene Bürgerinitiativen gegen Atomkraftanlagen rufen zu Protesten auf. Der Transport beschreibe die Misere, in der die Verantwortlichen stecken: Es gebe kein Konzept für die sinnvolle Lösung des Endlagerproblems von Atommüll.


12.10.2007

Im Jahr 2003 fand schon mal ein Stadtrundgang statt, bei dem in Kritik stehende Geschäfte und Alternativen besucht wurden. Schnell gesellte sich die Polizei dazu und mit Meinungsfreiheit war in Geschäften wie H&M oder der Deutsche Bank nix zu machen. Dieses Jahr sind wieder alle eingeladen, sich ein Bild von der Stadt zu machen. Termine


10.10.2007

Am 16.10.2007 um 18.00 Uhr im "Haus der Begegnung" ein Forderungskatalog erarbeitet werden. Das Sozialforum Greifswald lädt zu der Veranstaltung "Junge Stadt - Arme Kinder; ein verdrängtes Problem?" ein. In Greifswald leben über 40% der Kinder unter 15 Jahren von Sozialleistungen. Termine


10.10.2007

Im Scheunen-Verlag ist das Buch "Das war der Gipfel" erschienen. Augenzeugen und Protestierende berichten von den Ereignissen Anfang Juni in Heiligendamm. Mehr dazu bei gipfelsoli


10.10.2007

Seit dem 1. Sozialforum in Erfurt ist eine Menge passiert. Zahlreiche Menschen haben sich vielfältig in Politik eingemischt - für Frieden, Demokratie, sinnvolle Arbeit, soziale Sicherheit, Solidarität, für zukunftsfähige Bildung, kulturellen Reichtum und intakte Natur. In Cottbus kommen nun wieder viele deutsche Initiativen und internationale Gäste zusammen, um Gespräche über das Hier und Heute und über Wege in eine lebenswerte Zukunft zu führen, um Kommunikations- und Kooperationsbeziehungen zu erneuen und neu zu knüpfen, um Freude im kulturellen Zusammensein zu erleben und um Verabredungen zu weiteren Vorhaben zu treffen. Programm


10.10.2007

In einem Papier des Landesamtes für Umwelt-, Natur- und Geotopschutz M-V wird die Kurzfassung der CO2-Bilanz des Landes veröffentlicht. Demnach steigt der Verbrauch an Primärenergie stetig. Regenerative Energien haben dabei einen steigenden Anteil von inzwischen 10 %. Wie diese, wirken auch z.B. Aufforstungen den CO2-Emissionen entgegen. Dennoch steigt der Ausstoß des Treibhausgases bezogen auf die sinkende Einwohnerzahl an.


2.10.2007

Begonnen hat alles mit Aktionen der Greifswalder Antifa. Auf Aufklebern und mit Transparent wurde darauf hingewiesen, dass in der Dompassage Klamotten der rechten Modemarke "Thor Steinar" vertrieben werden. Genauer gesagt hat der "MCS – Store" diese Marke vertrieben. Es regte sich mehr und mehr Protest. In der Ostsee-Zeitung wurde berichtet, der Fleischervorstadt-Blog kommentierte und verschiedene Politiker meldeten sich zu Wort. Nun schließt Ladeninhaberin Mandy Constanze Schöndorf ihr Geschäft in der Dompassage und entlässt zwei ihrer Mitarbeiterinnen. Schöndorf will sich auf ihr Modegeschäft in der Fleischerstraße zurückziehen. Mehr


2.10.2007

Das Online-Formular zur Bestellung eines Fahrrads aus Nordhausen ist geschlossen - die für den Anlauf der Produktion notwendigen Bestellungen von 1800 Stück sind eingegangen. Wie AFP meldet, werde die Produktion am 22. Oktober beginnen. Für die Herstellung der knallroten Damen- und Herrenräder mit Dreigangschaltung sind drei Tage vorgesehen. Es habe sich um eine symbolische Aktion gehandelt. Auf Dauer sei die Produktion der roten Fahrräder nicht geplant. Unter Beteiligung der Fahrradfirma MIFA sollte die Fahrradfabrik Bike Systems in Nordhausen aufgelöst werden.


2.10.2007

Nach den internationalen Studentenfestivals in den Jahren 2002, 2005 und 2006 steht nun das 4. Studentenfestival mit dem Titel "Mind a change?" an. Zu den drei großen Themen Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft soll in zahlreichen Workshops gearbeitet werden. Nun gilt es, die einzelnen Workshops vorzubereiten, potentielle Festivalteilnehmer anzuwerben, eine vorbereitende Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, die notwendigen Gelder zu beantragen und das kulturelle Rahmenprogramm zu planen. Auf der Homepage des GrIStuF e.V. ist die Vorhabensbeschreibung hinterlegt.


2.10.2007

Im 2. Halbjahr 2007 begannen verschiedene von der Bundes- und Landesregierung geförderte Programme, um der wachsenden Gefahr rechtsextremistischer Tendenzen in unserer Gesellschaft zu begegnen. Der „Soziale Bildung e.V.“ aus Rostock startet Projekte im schulischen Sozialraum strukturschwacher Regionen (Presseerklärung, Interview). In Sassnitz erarbeiteten zahlreiche lokale Akteure einen Aktionsplan. Als problematisch wurden in Sassnitz das zu geringe bürgerschaftliche Engagement, die wenig integrative Jugendarbeit und Hemmnisse im Demokratisierungsprozess erkannt (Presseerklärung).


25.9.2007

Eine Kleine Anfrage der Fraktion GRÜNE/ok in der Greifswalder Bürgerschaft vom 14. Januar 2007 brachte erschreckende Ergebnisse: Es gibt in der ganzen Stadt nur drei Zebrastreifen. Das Greifswalder Bündnis für Familie will Grundlagen für mehr Sicherheit auf Kinderwegen mit der Aktion ZEBRA schaffen. Mehr


25.9.2007

Der Weltladen ist bereits seit 15 Jahren im St. Spiritus zu Hause ist. Seit dem 20.9.07 ist er zurück in die Fußgängerzone in ein schön renoviertes Gebäude gezogen. Von Mo bis Fr ist er von 14 bis 18 Uhr geöffnet, Sa 10- 14 Uhr.


25.9.2007

Am 27.09.07, um 19:30 Uhr, wird im Antiquariat Rose das Buch „Wir Klimaretter. So ist die Wende noch zu schaffen“ vorgestellt. Nick Reimer, einer der beiden Autoren (neben Toralf Staudt) ist da und berichtet, was man dazu tun kann. Die Lesung wird von der Heinrich Böll Stiftung veranstaltet und findet in Kooperation mit der Bürgerinitiative "Kein Steinkohlekraftwerk Lubmin e.V." statt. Mehr


25.9.2007

Anklam wehrt sich gegen NPD, Rostock gegen Neonaziladen, Greifswald gegen Mode-Marke der Neonazis. Mehr


25.9.2007

Anfang September 2007 hat das Dokumentationszentrum Prora die Arbeit an dem Modellprojekt "Geschichte erleben in Prora" aufgenommen. Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf der Vermittlung geschichtlichen Wissens über die nationalsozialistische Zeit in Deutschland an junge Menschen. Dabei soll der Ort des Projekts, das ehemalige "KdF-Seebad Prora" eine besondere Rolle spielen, bietet er doch die Möglichkeit, geschichtliche Bildung mit touristischem Erleben zu verbinden, was gerade Jugendliche anspricht. Mehr


25.9.2007

Das verschärfte Vorgehen gegen politisch Andersdenkende in der Bundesrepublik steht im Mittelpunkt eines Forums am kommenden Sonntag (30. September, 11.00 Uhr) in Berlin. Ein breites Bündnis von Juristen, Wissenschaftlern und Vertretern sozialer Gruppen will sich in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz gegen zunehmende Überwachung und härtere Strafverfolgung von Staatskritikern wenden. Das Bündnis vereint weltweit über 7000 Wissenschaftler, zahlreiche Organisationen und Institutionen, darunter die US-amerikanische Vereinigung für Soziologie sowie das Berliner Wissenschaftszentrum für Sozialforschung. Link


25.9.2007

Unter Beteiligung der Fahrradfirma MIFA sollte die Fahrradfabrik Bike Systems in Nordhausen aufgelöst werden. Die 135 Kolleginnen und Kollegen haben die Firma besetzt und wollen weiter produzieren. Sie benötigen bis zum 2. Oktober verbindlich 1.800 Bestellungen für Fahrräder. Link


18.9.2007

Bei der praktischen Umsetzung dieser Idee, stellte sich heraus, dass die Universität Greifswald Eigentümer des Grundstückes ist. Sie ist aus haftungstechnischen Gründen nicht an einer Nutzung für die Bevölkerung interessiert. In intensiven Gesprächen mit Vertretern der Universität, der Fachämter der Stadt, des Sanierungsträgers und des Jugendamtes konnten die Projektmitarbeiter des Familienbündnisses erreichen, dass ein Grundstückstausch mit der Stadt vorgenommen werden soll. Mehr


18.9.2007

Der Nordkurier berichtete am 12.9.07 von einer Initiative Anklamer Kommunalpolitiker gegen Rechtsradikalismus und die NPD. Anlass sind Pläne der NPD in der Pasewalker Straße ein Schulungszentrum aufzubauen. In Sassnitz wurden am Montag 13 Stolpersteine gegen das Vergessen an fünf Stellen der Hafenstadt verlegt, meldete die Ostseezeitung am 13.9.07. Mit Garz und Bergen haben sich bereits drei Orte auf Rügen an der Aktion beteiligt und erinnern an die Verbrechen im Faschismus. Mehr


18.9.2007

Es gelang Lokalreportern, vier kleine Mädchen dabei zu ertappen, wie sie die Wasserfläche vor dem Landesmuseum anstelle eines Pinselbechers gebrauchten - Polizisten halten Antifa für Mädchenname - und andere nette Geschichten sind beim Fleischervorstadt-Blog zu lesen.


18.9.2007

„Alternativen Stadtführung“ in Neubrandenburg, Jugendleiterausbildung in Schwerin und Überleben in der Wildnis in Mirow steht auf dem Oktoberprogramm des BUND.


2.7.2007

Im Juni wurde in Rostock der Naziladen "East Coast Corner" eröffnet. Inhaber ist der bekannte Rechtsextremist Torben Klebe. Nach Protesten gegen die Eröffnung organisierte die NPD eine Demonstration für den Laden. Wie Lobbi berichtet, griffen anreisende Neonazis Gegendemonstranten in einem Zug an. Bereits im Vorfeld verbreiteten Rechtsextremisten Aufrufe zur Gewalt, informierte die Antifaschistische Gruppe A3 auf links-lang. Dennoch durften am Wochenende 200 Rechtsextremisten geschützt von der Polizei durch Rostock ziehen. Das Rostocker Friedensbündnis zählte 600- 800 Gegendemonstranten. Mehr


2.7.2007

Zwischen Neubrandenburg und Neustrelitz liegt das Naturschutzgebiet Nonnenhof. In diesem Gebiet stehen Naturschutzarbeiten an, die während eines internationalen Sommercamps vom 11.8.07-25.8.07 durchgeführt werden sollen. Neben den Arbeiten wird es auch ein ausgiebiges Kultur- und Freizeitprogramm geben. Eine Paddeltour durch die Mecklenburger Seenplatte ist vom 14.7.2007 bis zum 21.7.2007 geplant. Zur Seit vom BUND